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SKM Köln und DJK Sportverband begehen viertes Jahr einer innovativen Partnerschaft

Die Angebote des SKM richten sich zumeist an diejenigen, die am Rand der Gesellschaft stehen. In Köln passiert dies unter anderem in 12 Familienzentren und deren KiTas in sozial schwachen Quartieren. Bereits seit 2017 nutzen der SKM Köln und die DJK die Mittel des Sports, um dort die soziale Arbeit zu unterstützen und ganz konkret an Themen der Gesundheit, Quartiersentwicklung oder frühkindlichen Bildung zu arbeiten. In verschiedenen Kursen werden die Kinder spielerisch, mit motorischen Übungen zur Mitarbeit motiviert. Ziel ist es, den Kindern den Spaß an der Bewegung zu zeigen, Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit zu erarbeiten und gleichzeitig Entwicklungsstände zu beobachten.

Die Bilanz der Zusammenarbeit von DJK und SKM Köln ist eine Erfolgsgeschichte, die immer wieder gemeinsame Synergien zu Tage fördert und auf neue Lösungen für aktuelle Probleme kommt. Eltern-Kind-Turnen, Gesundheitsprojekte mit Einbindung des Quartiers, Gesundheitscoachings für die Mitarbeitenden oder Sprachförderung durch Bewegung… in allen Projekten ist die Verbindung von Bewegung und sozialer Arbeit immer wieder Kern und Erfolgsmerkmal der starken Partnerschaft.

In allen 12 SKM-Familienzentren finden gemeinsame Projekte statt, auch wenn es Corona-bedingte Unterbrechungen gab und gibt. Dabei ist sicher, dass die Corona-Pandemie und deren Begleiterscheinungen, wie beengte Lebensverhältnisse und psychische Belastungen, Bewegungsmangel oder verringerte Möglichkeiten der Bildungsförderung besonders die Zielgruppen am Rand der Gesellschaft treffen und bestehende Problemlagen eher noch verstärken. Die Notwendigkeit einer Ressourcenbündelung und gemeinsam genutzter Erfahrung hat sich aus Sicht der Partner also eher noch erhöht und motiviert zu weiteren spannenden Aktivitäten.