Öffentlichkeit & Kommunikation
Ziel der Öffentlichkeitsarbeit ist der Aufbau einer Beziehung zwischen dem SKM Köln und seinen Klientinnen und Klienten sowie der Öffentlichkeit und Partnern in Kirche, Politik, Wirtschaft und Medien, um deren Verständnis und Unterstützung für die Anliegen des Vereins zu gewinnen. Die Förderung einer zielgerichteten Kommunikation nach innen und außen ist dabei ein wichtiger Aspekt, um die Vereinsprozesse wirkungsvoll zu unterstützen. Eine intensive Pressearbeit ermöglicht es dem SKM Köln, öffentlich auf Probleme seiner Klientel hinzuweisen, über seine Arbeit zu berichten und zu sozialen Fachthemen Stellung zu nehmen.
Der Dialog mit Presse und Öffentlichkeit ist uns wichtig! Falls Sie spezielle Fragen zu Aufgaben und Diensten des SKM Köln haben, rufen Sie einfach an oder schreiben Sie eine E-Mail. Wir beantworten Ihre Fragen so schnell wie möglich oder vermitteln den entsprechenden Kontakt.
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Publikationen
Hecht, A.; 2012: Der Umgang mit Phänomenen ubiquitärer Gewalt in niedrigschwelligen Einrichtungen der Drogenhilfe; in: Fais, J.(Hrsg.), Gewalt – Sprache der Verzweiflung, Vom Umgang mit Gewalt in der Suchthilfe, Lengerich
Zusammenfassung:
Der Beitrag befasst sich mit den vielfältigen Phänomenen von Gewalt und deren Allgegenwart in niedrigschwelligen Einrichtungen der Drogenhilfe. Nach einführenden Überlegungen wird der thematische Raum anhand von ausgewählten Praxisbeispielen ausgeleuchtet. Dabei werden Vielfalt und Dimensionen der Erscheinungsformen von Gewalt besonders hervorgehoben.
– auf Anfrage –
Hecht, A. u.a. Mitarbeit in: Caritas Suchthilfe (Hrsg.); 2013: Positionspapier der Caritas Suchthilfe e.V. (CaSu), Niedrigschwellige Hilfen für Menschen mit suchtbezogenen Problemlagen, Freiburg/Köln
Hecht, A.; 2014: Teilhabe statt Wärmestuben: Hilfen für Suchtkranke Menschen; in: Neue Caritas, Politik, Praxis, Forschung, 115. Jahrgang, Heft 12, Freiburg
Zusammenfassung:
Niedrigschwellige Hilfe für Suchtmittelabhängige bietet mehr als die reine „Überlebenshilfe“ in akuten Notlagen. Sie möchte den Klienten mehr Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen, damit sie sich von ihrem oft schädlichen Milieu lösen können. Der Text greift die sich daraus ergebenden Handlungsoptionen für die Niedrigschwelligen Hilfen auf und integriert die Positionen der Caritas Suchthilfe (CaSu) für die niedrigschwellige Arbeit in der CaSu.
Hecht, A.; Petzold, H.; Scheiblich, W., 2014: Theorie und Praxis differentieller und integrativer, niedrigschwelliger Arbeit (DINA) – die „engagierte Perspektive“ Integrativer Suchthilfe. Bei www. FPI-Publikationen.de/materialien.htm – POLYLOGE: Materialien aus der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit, 13/2014
Zusammenfassung:
Der Text beschäftigt sich mit den Grundlagen einer differenzierten niedrigschwelligen Arbeit und präsentiert die daraus entwickelten Konzepte in umfassender Form. Diese Konzepte gehen weit über die Grundlagen der Überlebenshilfe hinaus und weisen auf die ethische Perspektive und perspektivenorientiertes Handeln mit dem Ziel der Teilhabe hin.
Barth, W.; Hecht, A., 2015: Niedrigschwellige Angebote in: Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe (Hrsg): Kompetenzprofil der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe und Suchtprävention, Münster
Zusammenfassung:
Im Rahmen der Erstellung von Kompetenzprofilen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der sozialen Suchtarbeit beschreiben die Autoren das Arbeitsfeld, die Ziele, das Leistungsspektrum, spezifische Kompetenzen, Rechtsgrundlagen, Kooperationspartner und das Feld Dokumentation, Evaluation, Qualitätsmanagement und geben einen Überblick über die benötigten beruflichen Kompetenzen in diesem Arbeitsfeld.
Hecht, A., van Well, J.;2016: Das Beschäftigungsprojekt „Kölner Feger“ als Teil einer Gesamtstrategie inkludierender niedrigschwelliger Suchthilfe, in: Neue Ansätze in der Suchthilfe, Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 1/2016, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.), Berlin
Zusammenfassung:
Der Text leitet aus den Aufgabenbereichen niedrigschwelliger Hilfen die berufliche Verpflichtung zu weiterführenden Hilfen im Sinne inkludierender Maßnahmen ab und stellt das Beschäftigungsprojekt „Kölner Feger“ vor.
Hecht, A., Hepp A.; 2016: Claromobil sucht Menschen da auf, wo sie sich sicher fühlen in: Neue Caritas, Politik, Praxis, Forschung, 117. Jahrgang, Heft 18, Freiburg
Dick, V., Domaradzka, J., Hecht, A., Hepp, A., 2016: Wenn der Sozialarbeiter ins Haus kommt, Ambulantes Kooperationsprojekt „ClaroMobil“ hilft Langzeitarbeitslosen, in: Sozialcourage. Das Magazin für soziales Handeln, Winter 2016
Zusammenfassung:
Beide Beiträge befassen sich mit dem Konzept eines recht ungewöhnlichen Angebotes aufsuchender sozialarbeiterischer Hilfen und geben Einblicke in die berufliche Alltagspraxis von Claromobil.
– auf Anfrage –
Kontakt
Angebote des SKM Köln
Anschrift
SKM Köln -
Sozialdienst Katholischer Männer e.V.
Große Telegraphenstraße 31
50676 Köln
Tel: +49(0)221 2074-0
Fax: +49(0)221 2074-165
E-Mail:
Internet: www.skm-koeln.de
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