Der SKM Köln - Prävention
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Prävention

„Die Sicherheit unserer Mitmenschen liegt uns am Herzen“

Dem SKM Köln als Träger sozialer Einrichtungen und Angebote ist es ein Anliegen, dass Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene sich in all unseren Bereichen und Einrichtungen sicher fühlen. Wir wollen unseren Besucherinnen und Besuchern wie auch unseren (ehrenamtlichen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geschützte Räume bieten, in denen sie sich angstfrei und unbeschwert (weiter-)entwickeln können.

Dies schließt auch den Schutz vor (sexuellen) Belästigungen oder Übergriffen ein.

Hierzu wurden partizipativ eine Reihe von Schutzmaßnahmen entwickelt, die im Rahmen unseres Institutionellen Schutzkonzeptes beschrieben sind. So ist zum Beispiel die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses und die verpflichtende Teilnahme an Präventionsschulungen für alle ehrenamtlichen und beruflichen Mitarbeitenden notwendig.

Wir wollen gemeinsam dazu beitragen, dass in einer Kultur der Achtsamkeit Grenzen respektiert, Grenzverletzungen wahrgenommen und geahndet werden und die Rechte von Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen geachtet und gefördert werden.

Falls Sie selber beobachten oder erleben, dass der Schutzgedanke von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern nicht konsequent verfolgt wird, wenden Sie sich bitte an die unten folgenden Ansprechpersonen innerhalb oder außerhalb des SKM oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Bei Fragen zu unserem Schutzkonzept wenden Sie sich bitte an eine der unten aufgeführten Ansprechpersonen innerhalb des SKM Köln.

Innerhalb der Organisation:

Präventions- und Interventionsfachkraft 

Präventions- und Interventionsfachkraft 

Präventions- und Interventionsfachkraft 

Präventionsfachkraft
Schutz- und hilfebedürftige Erwachsene

Präventionsfachkraft
Kinder und Jugendliche

Präventionsfachkraft
Kinder und Jugendliche

Außerhalb der Organisation:

Neben den einschlägigen Beratungsstellen gibt es unabhängige Ansprechpersonen, die Auskunft geben rund um beratende oder therapeutische Hilfen, ggf. auch über finanzielle oder seelsorgerische Hilfen oder bei dem weiteren Verfahren unterstützen:

  • Caritas Beratung
  • Hilfetelefon Sexueller Missbrauch für Betroffene: 0800 2255530
  • Leuchtzeichen (Unterstützung rund um sexualisierte Gewalt im kirchlichen Kontext)

Kontaktformular






    Falls Mitarbeitende sexuell belästigendes Verhalten durch Vorgesetzte oder andere Mitarbeitende erleben, können sie sich im Rahmen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) an die Beschwerdestelle sexuelle Belästigung bei der Arbeit wenden:

    Heike Sperber
    Leitung

    Fachstelle Ehrenamt
    und Freiwilligendienste

    0221 2074-205
    0151 50718049

    Kordula Montkowski
    Vertretung

    Leitung
    AIDS-Hilfe „Haus Lukas“

    0221 941034
    0176 15067597

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