Kölner Kommunalwahl 2025 

Der SKM Köln gratuliert und bietet Zusammenarbeit für ein soziales Köln an

Der SKM Köln gratuliert den bei der Kölner Kommunalwahl 2025 gewählten Ratsmitgliedern der demokratischen Fraktionen herzlich zu ihrem Mandat. Mit dieser Wahl beginnt eine neue Phase kommunaler Verantwortung. Und damit auch die Chance, die soziale Zukunft unserer Stadt zu gestalten. 

Als Sozialverband mit über 70 Einrichtungen in Köln und Umgebung erleben wir täglich, wie politische Entscheidungen das Leben von Menschen beeinflussen. Nicht nur Menschen, die in schwierigen Lebenslagen Unterstützung benötigen, sondern alle Menschen sind auf eine funktionierende soziale Infrastruktur angewiesen. 

Rahmenbedingungen für ein soziales Köln

Dabei sehen wir, wie wichtig stabile Rahmenbedingungen sind; darunter bezahlbarer Wohnraum, verlässliche Finanzierung sozialer Angebote und eine Stadt, die mit den Trägern auf Augenhöhe zusammenarbeitet. Entsprechend haben wir als SKM Köln im Vorfeld der Kommunalwahl 2025 immer wieder auf die für das soziale Köln wichtigen Themen aufmerksam gemacht. Die Herausforderungen sind groß, aber lösbar, wenn Politik, Verwaltung und soziale Träger konstruktiv zusammenarbeiten. Der Stadtrat muss die vor der Wahl vielfach beschworene Bedeutung des sozialen Kölns mit konkreten und verbindlichen Beschlüssen stärken. 

Der SKM Köln versteht sich als aktiver Partner der Stadtgesellschaft. Wir bringen unsere Expertise ein, um gemeinsam mit den neuen politischen Verantwortlichen Lösungen zu entwickeln, die langfristig wirken. Wir sind überzeugt: Ein soziales Köln entsteht dort, wo Menschen gesehen, gehört und unterstützt werden. Und wo politische Entscheidungen die Lebensrealität derjenigen berücksichtigen, die am meisten auf Solidarität angewiesen sind. 

SKM-Vorstand gratuliert und positioniert sich nach Kommunalwahl 2025

In diesem Zusammenhang gratuliert der Vorstand des SKM Köln nach dem Ausgang der Kommunalwahl 2025 und formuliert seine Perspektive sowie sein Angebot zur Zusammenarbeit: 

Der Vorstand des SKM Köln: Elisabeth Quiske (links) und Jens Röskens (rechts). Foto: SKM Köln.

„Die Kommunalwahl ist ein demokratischer Neustart. […] Der SKM Köln bringt seine Erfahrung aus der sozialen Praxis gerne ein […].“ – Jens Röskens, Vorstand SKM Köln.

„Ich sehe […] eine echte Chance, die soziale Infrastruktur unserer Stadt nachhaltig zu stärken. […] Wir stehen bereit für den Dialog und für eine Zusammenarbeit […]“. – Elisabeth Quiske, Vorstand SKM Köln.

 

„Die Kommunalwahl ist ein demokratischer Neustart. Damit verbunden ist die Gelegenheit und die Erwartung gemeinsamer Gestaltung. Der SKM Köln bringt seine Erfahrung aus der sozialen Praxis gerne ein, um gemeinsam mit Politik und Verwaltung konkrete Wege für ein solidarisches Köln zu gestalten. Wir wünschen dem neuen Stadtrat eine gute Hand für die sozialpolitischen Herausforderungen unserer Stadt“, so Jens Röskens, Vorstand SKM Köln.

Vorstandsvorsitzende Elisabeth Quiske ergänzt: „Ich sehe in dieser neuen Ratsperiode eine echte Chance, die soziale Infrastruktur unserer Stadt nachhaltig zu stärken. Als SKM Köln ist uns wichtig, dass die Lebensrealitäten der Menschen, die unsere Unterstützung brauchen, in politische Entscheidungen einfließen. Wir stehen bereit für den Dialog und für eine Zusammenarbeit, die soziale Gerechtigkeit in Köln konkret voranbringt.“